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Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
- Rainer Raisch
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 6 Tage her - 10 Monate 6 Tage herWovon redest Du denn nun wieder?Das zeugt doch
Die Verschränkung bedeutet, dass die verschränkte Eigenschaft der beiden Partner geheimnisvoll verbunden ist.
Der Zustand des ersten gemessenen Teilchens wird erst bei der Messung festgelegt, und dennoch ist der Zustand des Partnerteilchens in großer Entfernung dazu korreliert, egal in welcher Richtung man es misst.
Wer will denn da etwas verkaufen?
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 9 Monate 2 Tage herIm folgenden Video erzählt Prof. Harald Lesch die, wie er sagt, "größte Geschichte aller Zeiten" und berichtet über die Energie- und Temperaturentwicklung im frühen Universum und die Entstehung des Allergrößten aus dem Allerkleinsten.
Energien im Urknall: Entstehung des Allergrößten aus dem Allerkleinsten | Prof. Harald Lesch
Allerdings stoppt Prof. Harald Lesch seine Berichterstattung bei einer Temperatur von 10^16 K und geht nicht weiter auf die allerersten Prozesse ein, die sich zwischen 10^16 K und den noch höheren Anfangs-Temperaturen von bis zu 10^32 K abgespielt haben könnten. Ist wahrscheinlich auch zu spekulativ, da solche Energien/Temperaturen experimentell nicht erreicht und überprüft werden können. Es gibt aber durchaus theoretische Physiker, die sich auch darüber Gedanken gemacht haben...
Energie- und Temperaturentwicklung im frühen Universum bis heute
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herAlso der Eindruck, der das da was "verkauft" werden soll, ist sicherlich nicht unbegründet.Wovon redest Du denn nun wieder?Das zeugt doch
Die Verschränkung bedeutet, dass die verschränkte Eigenschaft der beiden Partner geheimnisvoll verbunden ist.
Der Zustand des ersten gemessenen Teilchens wird erst bei der Messung festgelegt, und dennoch ist der Zustand des Partnerteilchens in großer Entfernung dazu korreliert, egal in welcher Richtung man es misst.
Wer will denn da etwas verkaufen?
Wenn beide Partner verbunden sind, der Zustand eines Teilchens erst durch eine Messung festgelegt wird, dann ist eine direkte/instantane Verbindung notwendig damit das andere Teilchen sich entsprechend einrichtet.
Im Buch von Anton Zeilinger: Einsteins Spuk "Teleportation und weitere Mysterien der Quantenwelt" ist so einiges dargelegt und aufgezeigt.
Da wird so getan als gäbe es eine instantane Verbindung zwischen den Partnern.
Schaut man sich die Erzeugung der auf die Reise gehenden Lichtpulse an dann ist klar.
Deren Eigenschaften werden bei ihrer Erzeugung festgelegt und sind ab da vorhanden.
Also mir geht es schon so, ich werde den Eindruck nicht los das hier nichts weiter als (milde ausgedrückt) reines Wunschdenken am Werk ist.
Kurt
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herAlso mir geht es schon so, ich werde den Eindruck nicht los das hier nichts weiter als (milde ausgedrückt) reines Wunschdenken am Werk ist.
...seit wann gibt es den Physik-Nobelpreis für "reines Wunschdenken"?!
Anbei alle drei Nobelpreisvorlesungen 2022 in Quantenphysik hier anklicken
1) Prof. Alain Aspect: Von Einstein's Zweifeln zu den Quantentechnologien: Nichtlokalität als fruchtbares Bild
2) Prof. John F. Clauser: Der experimentelle Beweis, dass die nichtlokale Quantenverschränkung real ist
3) Prof. Anton Zeilinger: Eine Reise durch das Quantenwunderland
Symbolträchtiges Bild am Ende der Nobelpreisvorlesungen 2022 in Quantenphysik: "Entanglement of the three Nobel prize laureates".
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herDie jeweils spektakulärste mysteriöseste Darstellung obsiegt. ( Ich möchte hier niemanden persönlich angreifen oder seine Fähigkeiten bezweifeln, ich ärgere mich nur über die notwendigen Gehirnverrenkungen meinerseits. Dass sich die Erkenntniss im Lauf der Zeit entwickelt, ist klar, aber mir erscheint's teilweise so, daß die Mysterien absichtlich nicht ausgeräumt werden damit man mehr Papers verkaufen kann )Kurt schrieb in Kommentar #387:Also mir geht es schon so, ich werde den Eindruck nicht los das hier nichts weiter als (milde ausgedrückt) reines Wunschdenken am Werk ist.
...seit wann gibt es den Physik-Nobelpreis für "reines Wunschdenken"?!
Anbei alle drei Nobelpreisvorlesungen 2022 in Quantenphysik hier anklicken
1) Prof. Alain Aspect: Von Einstein's Zweifeln zu den Quantentechnologien: Nichtlokalität als fruchtbares Bild
2) Prof. John F. Clauser: Der experimentelle Beweis, dass die nichtlokale Quantenverschränkung real ist
3) Prof. Anton Zeilinger: Eine Reise durch das Quantenwunderland
Symbolträchtiges Bild am Ende der Nobelpreisvorlesungen 2022 in Quantenphysik: "Entanglement of the three Nobel prize laureates".
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herWie UN schon angedeutet hat:Deren Eigenschaften werden bei ihrer Erzeugung festgelegt und sind ab da vorhanden.
Die Messergebnisse wären mit einer von Anfang an festgelegten Richtung, die naturgemäß immer von Anfang an korreliert ist, anders.
Die Messung erfolgt in einer zufälligen Richtung und würde daher ein Ergebnis gemäß Malus ergeben. Da es zufällig erfolgt, ist das Ergebnis 50%.
Misst man dann das Partnerteilchen in einer anderen Richtung, dann wäre das Ergebnis wieder nach Malus zur ursprünglichen Richtung, zufällig also ebenfalls 50%, aber NICHT zur ersten Messung korreliert.
Genau das Gegenteil ist hingegen der Fall: Die zweite Messung ist zur ERSTEN Messung nach Malus korreliert.
Die Korrelation einer zufälligen Messung nach Mulus ist nämlich nicht linear, sondern folgt dem Sinus. Aus zwei zufälligen (binären) Messungen kann man daher nicht auf das Original schließen. Man hat ja immer nur die Ergebnisse
1 : cos²(±φ) korreliert
und dies kann im Allgemeinen nie dasselbe sein wie
cos²(μ) : cos²(μ±φ) nicht korreliert
Das sieht man allein schon am Vorzeichen ± des Differenzwinkels φ.
cos²(μ+φ) ≠ cos²(μ-φ)
Zufällige Messungen einer vorher zufällig festgelegten Richtung können nie korrelieren. Sie korrelieren beide nur zu der ursprünglichen Richtung.
Mysteriös ist die spukhafte Fernwirkung eben. Das war ja Deine ursprüngliche Frage?Die jeweils spektakulärste mysteriöseste Darstellung obsiegt.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herWas mach ich mit diesem Wissen ? Information ist nach Shanon nur was eine Wirkung auslöst. Trotzdem wird EPR immernoch als mystisch verkauft. Und Verteidigt. !!!
de.wikipedia.org/wiki/Einstein-Podolsky-Rosen-Paradoxon
In der Kopenhagener Deutung wird das Paradoxon aufgelöst mit dem Hinweis darauf, dass die indirekte Bestimmung über die Messung an T2 eben gar keine Messung der Eigenschaft des T1 ist. Trotzdem wird EPR immer noch als mystisch verkauft. Und Verteidigt. !!!
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herDu kannst damit zB eine beiliegend codierte Mitteilung decodieren.Was mach ich mit diesem Wissen ? Information ist nach Shanon nur was eine Wirkung auslöst
Unmittelbar verursacht es KEINE Wirkung.
Das stimmt natürlich nicht. Das Wort "Zusammenbruch der Wellenfunktion" ist ja keine "Auflösung" sondern eine simple Umschreibung.In der Kopenhagener Deutung wird das Paradoxon aufgelöst
wiki verweist ja dort lediglich auf die Deutung der UR.
dass zwei komplementäre Observablen eines Teilchens gleichzeitig bestimmt werden können
Gemäß der Kopenhagener Interpretation ist der Wahrscheinlichkeitscharakter quantentheoretischer Vorhersagen nicht Ausdruck der Unvollkommenheit der Theorie, sondern des prinzipiell indeterministischen Charakters von quantenphysikalischen Naturvorgängen.
Nach der Kopenhagener Deutung repräsentiert diese Wellenfunktion jedoch nicht das Quantenobjekt selber, sondern nur die Wahrscheinlichkeit dafür, bei einer Suche über eine Messung das Teilchen dort zu finden. Diese Wellenfunktion ist für ein einzelnes Teilchen nicht als ganzes vermessbar, da sie bei der ersten Messung vollständig verändert wird, ein Vorgang, der auch als Kollaps der Wellenfunktion interpretiert und bezeichnet wird.
Auch diese "vollständige Veränderung" der Wellenfunktion instantan im Raum wird lediglich beschrieben und nicht erklärt.
Im Falle der Verschränkung besagt die Kopenhagener Interpretation lediglich
homepage.univie.ac.at/franz.embacher/Qua...orie/Verschraenkung/
Nach der so genannten Kopenhagener Deutung der Quantentheorie, deren Hauptvertreter in den 1930er Jahren Niels Bohr war, bilden die beiden Photonen eine untrennbare Einheit. Bevor sie auf ihre Polarisationsfilter treffen, ist es auf fundamentale Weise unbestimmt, ob sie durchgelassen oder absorbiert werden.
Das sagt natürlich gar nichts darüber aus, wie die Fernwirkung zustande kommen kann, denn jedes Objekt unterliegt üblich der Schallgeschwindigkeit maximal c.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herDie Erzeugung der Lichtpulse liefert, dann wenn die Erzeugungseinrichtung perfekt funktioniert, immer gegensätzliche Zustände.Wie UN schon angedeutet hat:Deren Eigenschaften werden bei ihrer Erzeugung festgelegt und sind ab da vorhanden.
Die Messergebnisse wären mit einer von Anfang an festgelegten Richtung, die naturgemäß immer von Anfang an korreliert ist, anders.
Die Messung erfolgt in einer zufälligen Richtung und würde daher ein Ergebnis gemäß Malus ergeben. Da es zufällig erfolgt, ist das Ergebnis 50%.
Misst man dann das Partnerteilchen in einer anderen Richtung, dann wäre das Ergebnis wieder nach Malus zur ursprünglichen Richtung, zufällig also ebenfalls 50%, aber NICHT zur ersten Messung korreliert.
Diese Zustände (ich nehm mal Polarisationswinkel zueinander) werden in bestimmten Richtungen ausgegeben und auf die Reise geschickt.
Wenn nun irgendwo die Polarisationen der beiden Signale gemessen werden dann haben beide, wenns das Signal nicht verfälscht wurde, immer die bei der Erzeugung erstellte Polarisation.
Was das mit "Malus" bedeutet weiss ich nicht, mich würde interessieren was da angenommen wird.
Kurt
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herFalsch.Wenn nun irgendwo die Polarisationen der beiden Signale gemessen werden dann haben beide, wenns das Signal nicht verfälscht wurde, immer die bei der Erzeugung erstellte Polarisation.
In der Regel ist die Polarisation nicht nur zufällig, sondern sogar unbestimmt.
Da wird gar nichts angenommen, sondern die Beobachtungen exakt beschrieben.Was das mit "Malus" bedeutet weiss ich nicht, mich würde interessieren was da angenommen wird.
Dies ergibt sich natürlich auch daraus, wie eine Welle (E-Feld) ein Filter passieren kann.
Wenn die Polarisation bekannt ist, zB nach einem Polfilter, dann kann man in beliebigem Winkel dazu messen und erhält das statistische Ergebnis, wie es Malus beschrieben hat von
cos²(φ)
Dasselbe Ergebnis erhält man ohne Polfilter mit der Messung am verschränkten Paar.
Misst man hingegen eine fixierte Polarisation mit zwei Messungen im Winkel φ zueinander, dann verletzen sie das Gesetz von Malus zueinander. Jedes für sich erfüllt dann das Gesetz hinsichtlich der ursprünglichen Richtung.
So habe ich es oben bereits beschrieben.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herDas ist physikalisch unmöglich.Falsch.Wenn nun irgendwo die Polarisationen der beiden Signale gemessen werden dann haben beide, wenns das Signal nicht verfälscht wurde, immer die bei der Erzeugung erstellte Polarisation.
In der Regel ist die Polarisation nicht nur zufällig, sondern sogar unbestimmt.
Grund: Die Erzeugung des Signals liegt in der Vergangenheit.
Eine nachträgliche Änderung/Festlegung einer Eigenschaft ist da nicht möglich.
Kurt
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herUnd wer sagt das? Das ist so eine typische Einstellung, als müsste das menschliche Vorstellungsvermögen und die menschliche Denkweise auch in der mikroskopischen Welt gelten. Mit so einer Denkweise würde man die Erkenntnisfähigkeit dramatisch reduzieren - im Falle der mikroskopischen Welt auf fast 0.Das ist physikalisch unmöglich.
Grund: Die Erzeugung des Signals liegt in der Vergangenheit.
Eine nachträgliche Änderung/Festlegung einer Eigenschaft ist da nicht möglich.
Kurt
Mal ins Detail betrachtet:
Wenn ein verschränktes Photonenpaar oder Elektronenpaar in zwei verschiedenen Richtungen auseinanderfliegt, dann weiß das System in dem Moment nicht, in welcher Richtung später bei einem Teilchen ein Spin gemessen wird. Somit müsste in deiner Anschauung schon beim Losfliegen der Spin beider Teilchen in jede mögliche Messrichtung bereits festgelegt sein.
Wird nun an Teilchen 1 in eine Richtung eine Messung durchgeführt, dann ist damit das Messergebnis des anderen Teilchens festgelegt. Wird dessen Messung in eine um φ verschobene Messrichtung durchgeführt, misst man eine Wahrscheinlichkeitskorrelation der Ergebnisse gemäß cos²(φ).
Und genau dies führt die Annahme, dass der Spin beider Teilchen in jede mögliche Messrichtung beim Losfliegen bereits festgelegt ist, zu einem mathematischen Widerspruch. Es gibt keine Möglichkeit, den Spin in jede Richtung im voraus so festzulegen, dass in jede Richtung eine cos²(φ) Relation besteht.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herGenau das ist ja die spukhafte Fernwirkung, klassisch ist das unmöglich.Eine nachträgliche Änderung/Festlegung einer Eigenschaft ist da nicht möglich.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herUnd wer sagt das? Das ist so eine typische Einstellung, als müsste das menschliche Vorstellungsvermögen und die menschliche Denkweise auch in der mikroskopischen Welt gelten. Mit so einer Denkweise würde man die Erkenntnisfähigkeit dramatisch reduzieren - im Falle der mikroskopischen Welt auf fast 0.Das ist physikalisch unmöglich.
Grund: Die Erzeugung des Signals liegt in der Vergangenheit.
Eine nachträgliche Änderung/Festlegung einer Eigenschaft ist da nicht möglich.
Kurt
Mal ins Detail betrachtet:
Wenn ein verschränktes Photonenpaar oder Elektronenpaar in zwei verschiedenen Richtungen auseinanderfliegt, dann weiß das System in dem Moment nicht, in welcher Richtung später bei einem Teilchen ein Spin gemessen wird. Somit müsste in deiner Anschauung schon beim Losfliegen der Spin beider Teilchen in jede mögliche Messrichtung bereits festgelegt sein.
Es gibt keinen Unterschied in der Welt, ob Mikro oder Makro, alles ist das Gleiche.
Nur weil wir noch Schwierigkeiten haben das "Kleine" zu sehen muss da kein Unterschied in der Arbeitsweise sein.
Bleiben wir bei der Polarisation, diese wird bei der Erstellung der beiden Lichtpulse durch die angeregte Materie beim "Verschränkungsvorgang" erzeugt und als Signal(e) abgegeben.
Ab da existieren die "geprägten" Signale und gehen auf die Reise.
Es gibt keine Möglichkeit mehr das zu ändern.
Damit ist klar, sobald das Signal erfasst und seine Eigenschaft gemessen wird ist diese bekannt.
Vorher noch nicht, aber schon vorhanden.
Es spielt auch keine Rolle welches der beiden Signale zuerst gemessen wird, beide sind ja in ihrem Zustand fest.
Hat die Erzeugung gut funktioniert dann ist das andere Signal entsprechend geprägt und wird entsprechend festgestellt.
Die Zustände der beiden Signale liegen seit ihrer Erzeugung fest.
Kurt
PS: ich habe Probleme mit der Quoterei, gibts da irgendwo eine Beschreibung oder eine Vorschau?
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herDie Messergebnisse widerlegen diese Annahme. Ich habe es bereits vorgerechnet.Richtig ist lediglich, dass die Reihenfolge der Messungen keine Rolle spielt.Ab da existieren die "geprägten" Signale und gehen auf die Reise.
Es gibt keine Möglichkeit mehr das zu ändern.
Damit ist klar, sobald das Signal erfasst und seine Eigenschaft gemessen wird ist diese bekannt.
Vorher noch nicht, aber schon vorhanden.
Es spielt auch keine Rolle welches der beiden Signale zuerst gemessen wird, beide sind ja in ihrem Zustand fest.
Dir scheint nicht bewusst zu sein, dass für die Richtung der Polarisation ±180° zur Verfügung stehen. Das Messergebnis kann allerdings nur ±1 sein, jeweils mit einer Wahrscheinlichkeit gemäß cos²(μ) bzw cos²(μ+φ) ≠ cos²(μ)cos²(φ), egal in welcher Richtung gemessen wird. Gemessen wird jedoch die Korrelation cos²(φ). Dies würde nur aufgehen, wenn ZUFÄLLIG immer μ=0 wäre.
Deine Vogelstraußtaktik mag zwar in der Politik funktionieren, in einer Wissenschaft wie Physik oder Mathematik machst du Dich damit aber nur lächerlich.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herWenn es Messungen gibt die meine Annahmen widerlegen dann sollten die auf den Tisch und erklärt werden wieso sie das tun.Die Messergebnisse widerlegen diese Annahme. Ich habe es bereits vorgerechnet.Richtig ist lediglich, dass die Reihenfolge der Messungen keine Rolle spielt.Ab da existieren die "geprägten" Signale und gehen auf die Reise.
Es gibt keine Möglichkeit mehr das zu ändern.
Damit ist klar, sobald das Signal erfasst und seine Eigenschaft gemessen wird ist diese bekannt.
Vorher noch nicht, aber schon vorhanden.
Es spielt auch keine Rolle welches der beiden Signale zuerst gemessen wird, beide sind ja in ihrem Zustand fest.
Dir scheint
nicht bewusst zu sein, dass für die Richtung der Polarisation 180° zur Verfügung stehen. Das Messergebnis kann allerdings nur ±1 sein.
Es sind 180°, und die beiden Signale müssen nicht genau 90° zueinander stehen, sollten es aber.
Das hängt stark von der Erzeugung der beiden Signale ab.
Darum muss diese Einrichtung auch so penibel einjustiert werden und das Anregesignal sehr stabil sein. Schliesslich ist es das Anregesignal, dass das zur Erzeugung der Signale passende Verhalten der verwendeten Materie anregt.
Ansonsten kann es sein, dass bereits die Messung/Detektion eines der Signale nicht sauber/eindeutig möglich ist.
Nur wenn die Signale immer 90° (oder ein festes Verhältnis) zueinander, aufweisen, und das möglichst bei jedem Signalpärchen, kann davon ausgegangen werden, dass auch die beiden Messungen letztendlich das gleiche Ergebnis zueinander zeigen.
Es liegt also schon an der korrekten Erzeugung der Signal was dann rauskommt, eine Änderung der Signale auf dem Weg zur Detektion ist ja sowieso nicht möglich.
Wie denn auch, geht physikalisch nicht.
Beim Erstellen der beiden Signale gibt es sicherlich eine Möglichkeit das "mitzuschauen" ohne die Signale selber zu beeinflussen.
Das kann ev. verwendet werden um vorherzusagen wie sich letzendlich die "Verschränktheit" darstellt, ob + oder - sich ergibt.
Kurt
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herWas meinst Du wohl, was ich in meinen letzten drei Posts geschrieben habe?Wenn es Messungen gibt die meine Annahmen widerlegen dann sollten die auf den Tisch und erklärt werden wieso sie das tun.
Die Korrelation der Messergebnisse widerlegt Deine Annahme.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage herDie Ergebnisse müssen ja mit dem was gesendet wurde korrelieren, bei gutem Empfang der Signale muss/sollte es zu 100% gleich mit dem was gesendet wurde gleich sein.Was meinst Du wohl, was ich in meinen letzten drei Posts geschrieben habe?Wenn es Messungen gibt die meine Annahmen widerlegen dann sollten die auf den Tisch und erklärt werden wieso sie das tun.
Die Korrelation der Messergebnisse widerlegt Deine Annahme.
Die Polarisationswinkel der beiden verschränkten Signale ergeben ja immer auch ein eindeutiges Verhältnis zueinander.
Schliesslich kann sich ja unterwegs nichts mehr an den Signalen ändern, sie sind erzeugt und damit fertig.
Eine Änderung die eine schlechte Korrelation ergeben könnte ist ja physikalisch nicht möglich.
Heisst: Empfangsergebnis ist identisch mit dem was gesendet wurde. Da die Sendesignale immer gegensätzlicher Art sind muss es ja beim Empfang auch so sein.
Es muss/sollte immer eine Korrelation der beiden Empfangszustände zueinander vorhanden sein. Ist das nicht so stimmt etwas nicht.
Das kann schon bei der Erstellung der beiden Signale der Fall sein, darum ist es auch notwendig den Sender peinlich genau zu justieren und darauf zu achten, dass das Anregesignal perfekt ist. Das gelingt meisst nicht perfekt, darum sind auch bei den Empfängern manchmal Nieten dabei. Kann an der Erzeugung, dem Signalweg, oder auch bei den Polfiltern der Empfänger sein.
Es gibt da viele Fehlermöglichkeiten, eins gibts aber nicht, nämlich das man ein Signal das gesendet ist unterwegs verändern kann.
Kurt
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 4 Tage herVerstehst Du immer noch nur Bahnhof?Die Ergebnisse müssen ja mit dem was gesendet wurde korrelieren, bei gutem Empfang der Signale muss/sollte es zu 100% gleich mit dem was gesendet wurde gleich sein.
Es geht nicht darum "was gesendet wurde", sondern um die Korrelation der beiden Messungen MITEINANDER.
DIES WÄRE KLASSISCH UNMÖGLICH. Es würde voraussetzen, dass das Teilchen bei der zweiten Messung genau in der Richtung der ersten Messung polarisiert ist (oder anders herum), und genau diese spukhafte Fernwirkung charakterisiert die Verschränkung.
Auch wenn es dafür ÜBERHAUPT keine Rolle spielt:
Gesendet wurde nichts Bestimmtes, sondern Überlagerungen von Ausrichtungen der Polarisierung.
www.tomorrow.bio/de/post/wie-funktionier...6-4732427937-quantum
Wenn Teilchen verschränkt sind, existieren sie in einer Überlagerung von Zuständen, d. h. sie befinden sich in allen möglichen Zuständen gleichzeitig. Erst bei einer Messung wird der Zustand jedes verschränkten Teilchens [zufällig] bestimmt, wodurch der Zustand seines verschränkten Partners augenblicklich festgelegt wird.
Am Experiment würde sich zwar auch nichts ändern, wenn die Teilchen von Anfang an in irgend einer Richtung polarisiert wären, doch das gibt es bei Verschränkung nicht bzw erst mit der Messung, wodurch die Verschränkung beendet wird.
Dies wäre nur richtig, wenn in derselben Richtung gemessen wird. Um die Verschränkung nachzweisen misst man jedoch in unterschiedlichen Richtungen in einem beliebigen Winkel φ. DENNOCH sind diese Messungen korreliert.Es muss/sollte immer eine Korrelation der beiden Empfangszustände zueinander vorhanden sein.
DIES WÄRE KLASSISCH UNMÖGLICH. Es würde voraussetzen, dass das Teilchen bei der zweiten Messung genau in der Richtung der ersten Messung polarisiert ist (oder anders herum), und genau diese spukhafte Fernwirkung charakterisiert die Verschränkung.
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Re: Wie passen allgemeine Relativitätstheorie (ART) und Quantenmechanik (QM) zusammen?
10 Monate 4 Tage herWenn die Polarisationslagen verschränkt ist dann verhält sich das genau so wie wenn sie unverschränkt sind. Bei der sog. Verschränkung handelt es sich nur um eine Vorstellung die keinerlei Auswirkungen auf das hat was irgendwo gemessen wird.Verstehst Du immer noch nur Bahnhof?Kurt post=407 userid=21030Die Ergebnisse müssen ja mit dem was gesendet wurde korrelieren, bei gutem Empfang der Signale muss/sollte es zu 100% gleich mit dem was gesendet wurde gleich sein.
...
Wenn Teilchen verschränkt sind, existieren sie in einer Überlagerung von Zuständen, d. h. sie befinden sich in allen möglichen Zuständen gleichzeitig. Erst bei einer Messung wird der Zustand jedes verschränkten Teilchens [zufällig] bestimmt, wodurch der Zustand seines verschränkten Partners augenblicklich festgelegt wird.
Am Experiment würde sich zwar auch nichts ändern, wenn die Teilchen von Anfang an in irgend einer Richtung polarisiert wären, doch das gibt es bei Verschränkung nicht bzw erst mit der Messung, wodurch die Verschränkung beendet wird.
Da kann auch nicht behauptet werden, dass es eine Situation gibt bei der etwas noch nicht feststeht und erst bei einer Messung eines Zustandes der andere Zustand sich festlegt.
Die Zustände der beiden Lagen sind von Anfang an vorhanden.
Wäre eine nachträgliche Änderung oder Festlegung eines Zustandes, und damit auch der andere Zustand, möglich dann könnte man Informationen übertragen.
Das geht aber nicht. Die Grundlage der sog. "Verschränkung" beruht auf einer Vorstellung die nichts mit der Realität zu tun hat.
Schaus doch an. "Verschränkt" ist dann etwas wenn es sich zeigt dass die beiden, hier Pollagen, (immer) zueinander passen.
Passt es nicht ist halt die "Verschränkung" nicht gelungen oder nicht erfolgt.
Also ist der "Nachweis" der Verschränkung auf das gelingen der sauberen Übertragung der beiden Zustände bezogen.
Es gibt keine Existenz/Zustand von irgendwas das unbestimmt ist.
Kurt
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