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Gedanken über die Frühzeit des Universums

Gedanken über die Frühzeit des Universums

3 Tage 20 Stunden her - 3 Tage 20 Stunden her
#10970
1. JWST & Subaru entdecken bisher „verhüllte“ Quasare bei z > 6


iopscience.iop.org/article/10.3847/1538-4357/addf4e

Das JWST hat eine überraschend große Population verdeckter, leuchtschwacher aktiver Galaxienkerne (AGNs) in der Epoche der Reionisierung (EoR) entdeckt...
(Nachgelesen: Alle Quasare sind extrem helle AGN, aber nicht alle AGN sind Quasare.) Ihr Licht ist Milliarden von Lichtjahren weit sichtbar und kann das Licht der umgebenden Galaxie fast vollständig überstrahlen…
Supermassereiche schwarze Löcher, die riesige Mengen an Materie verbrauchen und als helle Quasare leuchten, während sie in dichten Staubwolken verborgen sind, wurden schon lange in einer frühen Periode des 13,8 Milliarden Jahre alten Kosmos vermutet - „Kosmische Morgenröte“.

Dies ist die erste Entdeckung verborgener, aber heller Quasare im frühen Universum. Wir schätzen die AGN-Zahlendichte unter ähnlich leuchtkräftigen Lyα-Emittern auf über 2 × 10−8 Mpc−3. Diese Dichte ist vergleichbar mit der von klassischen Quasaren mit ähnlicher Kontinuumsleuchtkraft, was darauf schließen lässt, dass ein erheblicher Teil der aktiven SMBHs im EoR verdeckt ist und in früheren Untersuchungen im Rest-UV übersehen wurde.

Ich finde es etwas verwunderlich, diese Menge an Quasare mit Millionen bis Milliarden Sonnenmassen, „plötzlich zu entdecken“, ich meine, anders gefragt, wie viel Materie/Energie könnte es in der Frühzeit (oder heute) „noch“ gegeben haben oder geben, die derart staubumhüllt sind, sodass sie bisher „übersehen“ wurden und es erst dank unserer heutigen (und künftigen) Tools beginnt diese zu entdecken - falls es noch weitere „verhüllte“ Objekte gibt „da draußen“ - wohlmöglich gibt es mehr als knapp 5% sichtbare Materie?

PS
Da es äußerst schwierig ist, JWST-Forschungszeit zu erhalten, es bewerben sich mehr Wissenschaftler als Zeit zur Verfügung steht – ist es beachtenswert, dass das Team nicht nur über ein genehmigtes JWST-Zyklus-4-Programm (GO 7491, PI: Y. Matsuoka) verfügt, sondern auch einen Auftrag um weitere 30 SHELLQs-Galaxien im EoR zu beobachten, genehmigt bekam, darunter auch solche mit schwacher Lyα-Emission, was weitere Hinweise auf eine Verbindung zwischen den beiden unterschiedlichen AGN-Populationen („verhüllt/unverhüllt“) liefern könnte. Ich bin gespannt!
Letzte Änderung: 3 Tage 20 Stunden her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

3 Tage 20 Stunden her - 2 Tage 12 Stunden her
#10971
2. Entstehung massereicher Sterne mit geringer Metallizität nicht nur in der Frühzeit


iopscience.iop.org/article/10.3847/1538-4357/addf4b  



Wichtige Ergänzung!
Lieber Rainer, bitte siehe auch
umwelt-wissenschaft.de/forum/aktuelle-er...des-universums#11002


Leider ist hier etwas schief gelaufen. Jetzt keine Zeit, später will ich den angegebenen Artikel lesen und ggf. kommentieren. Hier interessiert mich ganz klar die Sternentstehung! Zu der Zeit! An diesem Ort! Sowie Galaxienbildung bzw. der Region S285! Mit diesen Eigenschaften!
-

Erster Teil einer Reihe von Artikeln über die Low-Metallicity Star Formation (LZ-STAR) - Durchmusterung der Region Sh2-284 (demnächst S284 bezeichnet), die mit Z∼0,3 – 0,5Z⊙ eine der Sternentstehungsregionen mit der geringsten Metallizität unserer Galaxie ist;




Entdeckung eines massereichen Sterns mit zwei Jets am Rand unserer Milchstraße, 15 000 LJ von der Erde entfernt, auf einem neuen Bild der Nahinfrarotkamera des Webbs zu sehen. Video unten.

Das JWST kann die Struktur von Sh2-284 erkennen: Filamente, Knoten, Bugstoßwellen und lineare Ketten aus klumpigem Material, die alle aus den Wechselwirkungen der Jets mit dem umgebenden interstellaren Medium entstehen. Modelle der Sternentstehung legen nahe, dass die Größe der Jets mit der Größe des Sterns, der sie erzeugt, korreliert.

Es entsteht offenbar ein „neuer“ Cluster:
The JWST/NIRCam images reveal the presence of a nascent star cluster of about 200 detected members, whose detailed properties are the focus of the next paper in this series. A spectacular bipolar outflow traced by H2(0–0 S(9)) emission is seen to be launched from a protostar near the center of the cluster (in projection). The outflow spans a total length of 2.6 pc on the sky and is also clearly seen in CO(2–1) emission, with the kinematics indicating an orientation near that of the plane of the sky. (Conclusion, second Point)

Dabei lese ich immer wieder, dass die Sternentstehungsrate der Milchstraße bei 1 liegt...
Stellar jets  (Sternenjets?) are frequently seen being launched by lower mass stars as those stars form. The jets are fueled by material, mostly hydrogen gas, falling onto the growing star. This material bunches up into a disk around the young protostar. Some of the material in the disk is absorbed by the star, increasing its mass, but if too much material bunches up in the disk, some of the excess is flung away by tightly wound magnetic fields that beam the material out in two jets along the young star's axis. Low-mass stars form in relatively orderly fashion, but one theory of the formation of more massive stars — the type of stars that go supernova — is that their accretion of infalling gas is more chaotic. If this were the case, it would result in the star and its accretion disk wobbling about, and the jets moving, twisting and spraying across a larger area. However, the JWST image of Sh2-284 shows no evidence of the jets having moved, with them being straight and pointing almost 180 degrees opposite one another. This implies the star's formation has not been chaotic at all.(space.com)
Ich kannte bisher nur GRB, die aus zwei Polen einer Akkretionsscheibe eines SL (oder vom EH?) schießen...

Ist es nicht etwas seltsam, dass durch Gravitation bzw. Zentrifugalkraft, eine Kugel- und eine Scheibenform entstehen, obwohl beide „Objekte“ dicht beieinanderliegen? Der wachsende Protostern könnte sich das gesamte „Material“ aus der Akkretionsscheibe doch komplett einverleiben, wieso "Happen für Happen", wieso sollte ein Teil davon als Jets „entgehen“? Die dafür verantwortlichen E/M Felder wirken sich demzufolge nicht auf das SL aus, das „einmal gefüttert“ wird und „einmal keine Nahrung erhält“, es kann doch kaum sein, dass das Loch nicht „so viel auf einmal verschlingen kann“? (Allerdings wird es in etwa so beschrieben.)
Wie genau laufen beide "Mechanismen" ab:
- aus SL/SMBH - oder einem entstehenden Stern -  & JETS & sofern vorhanden, Quasaren & Halo/Umgebung & weiteren etwaigen "Korrelationen"? 🤔


Video gelöscht
Letzte Änderung: 2 Tage 12 Stunden her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

3 Tage 4 Stunden her - 3 Tage 4 Stunden her
#10990
Ist es nicht etwas seltsam, dass durch Gravitation bzw. Zentrifugalkraft, eine Kugel- und eine Scheibenform entstehen
Vermutlich dauert es ein bisschen, bis aus einer Wolke eine Kugel und aus einer Kugel eine Scheibe wird.
Kugelsternhaufen sollen zwar besonders alt sein, aber sie haben wohl zu wenig Materie für eine Scheibenbildung.
Ich finde es etwas verwunderlich, diese Menge an Quasare mit Millionen bis Milliarden Sonnenmassen, „plötzlich zu entdecken
Wenn etwas unsichtbar ist, weil es zu dunkel ist, dann kann man das mit einem lichtstärkeren Instrument "plötzlich" sehen.

Die Staubmengen im frühen Universum dürften der höheren Dichte geschuldet sein. Im Laufe der Zeit, also in einer späteren Ära, ist der Staub dann verschwunden, weil er Sterne gebildet hat oder akkretiert wurde.
Letzte Änderung: 3 Tage 4 Stunden her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

3 Tage 1 Stunde her - 3 Tage 50 Minuten her
#10994
Kugelsternhaufen
Nur ein (völlig anderes) Beispiel
wie und warum z.B. in einer kleinen Sternentstehungsregion wie S284 am Rande der Milchstraße
Du bzw der Artikel spicht von z = 0,3-0,5 . z=0,3 ist bereits eine Entfernung von 4.033 Gly. Was soll das mit dem "Rand der Milchstraße" zu tun haben? Verstehst Du das?

Im ersten Artikel ist sogar von "galaxies at z > 6" die Rede. Was hat das mit dem zweiten Artikel zu tun?
Ich glaube, wir haben uns „noch nicht ganz getroffen“
So ist es, ich sehe keinen Roten Faden in Deinen Posts. Worum geht es denn überhaupt?
Ich verstehe auch nicht den Zusammenhang zwischen beiden Artikeln?

Es wäre mir lieb, wenn Du den Inhalt der beiden Artikel bzw deren Pointe in ein paar Zeilen zusammenfassen könntest, sonst lese ich diese nämlich nicht.

Das im Abstract geschilderte Thema " we introduce the Low-metallicity Star Formation" interessiert mich nämlich nicht besonders. (Was hat denn die Milchstraße mit der Früheit des Universums zu tun?)
Gleiches gilt für den ersten Artikel "Here we report the discovery of obscured quasars"
Auch das Thema des Threads ist so allgemein, und in Deinen beiden Posts kann ich gar keine "Gedanken" finden, die über das hinausgehen, worauf ich geantwortet hatte bzw im nächsten Post antworte.
Letzte Änderung: 3 Tage 50 Minuten her von Rainer Raisch.

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

3 Tage 1 Stunde her - 3 Tage 58 Minuten her
#10995
Die üblichen Erklärungen überzeugen mich nicht, von wegen, wenn das SL "satt" ist kann es kein Material aus der Akkretionsscheibe mehr aufnehmen und dann...Jets...
Das ist nur eine Metapher für die Beschreibung des Zustands, nicht des Grundes.
Der wachsende Protostern könnte sich das gesamte „Material“ aus der Akkretionsscheibe doch komplett einverleiben, wieso "Happen für Happen",
Er "kann" gar nichts, sondern er bekommt, was den Gesetzen der Physik gehorcht.
Je nach Drehimpuls fällt ein Objekt direkt in die Mitte oder spiraliert langsam nach innen. Das kann für jedes Objekt anders sein.
Eine dichte Akkretionsscheibe kann natürlich den direkten Fall von anderen Objekten verhindern und in die Rotation zwingen. In der Akkretionsscheibe können größere Objekte durch Gezeitenkräfte zerrissen werden und es bleibt eine Staub-Gaswolke.
Letzte Änderung: 3 Tage 58 Minuten her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

2 Tage 12 Stunden her - 2 Tage 12 Stunden her
#11002
Hallo, lieber Rainer, ich wollte analog zu meinem Thread „Gedanken über den Urknall“ einen für die „Frühzeit, die ersten 2 Mrd. Jahre etwa“ erstellen. Innerhalb der Fäden können die Themen leicht variieren, beim „Urknall“ hat das gut geklappt.
Vielleicht ist es das Beste, den 2. Artikel zu separieren? Darf ich dich bitten? Er gehört nicht in das Zeitfenster „Frühzeit“, sorry, von wegen z=0,3 bis 0,5, ich will noch überprüfen, weshalb sich die Sternenregion S285 am Rande der Milchstraße befinden soll, jetzt keine Zeit, ach, das Einfachste und Schnellste ist, du ergänzt den Faden um „und Evolution“. Was meinst du?


The following article is Open access
1. Artikel
SHELLQs. Bridging the Gap: JWST Unveils Obscured Quasars in the Most Luminous Galaxies at z > 6=10.0pt
iopscience.iop.org/article/10.3847/1538-4357/addf4e

Hier geht es um die durch Staub verhüllten und bisher unbekannten Quasare (Millionen und Milliarden Sonnenmassen „Schwergewichte“ aus der EoR - The Epoch of Reionization – Frühzeit – die wie es aussieht genauso häufig existiert haben, anzahlmäßig, wie die „nicht Staub verhüllten“. Die Wissenschaftler und Autoren erhielten einen zweiten Auftrag, JWST Zeit, um weitere 30 SHELLQs-Galaxien im EoR zu beobachten, sie rechnen mit weiteren „Enthüllungen/Entdeckungen“ – die Technik wird immer besser – was mich zu der Frage verleitete, a) wieviel „unentdeckte“ sichtbare Materie gibt es da draußen und b) könnte sich durch diese und künftige Entdeckung(en) der prozentuale Anteil an sichtbarer Materie – lt. Plancktorten 5% - verändern.
Dies ist die erste Entdeckung verborgener, aber heller Quasare im frühen Universum. Wir schätzen die AGN-Zahlendichte unter ähnlich leuchtkräftigen Lyα-Emittern auf über 2 × 10−8 Mpc−3. Diese Dichte ist vergleichbar mit der von klassischen Quasaren mit ähnlicher Kontinuumsleuchtkraft, was darauf schließen lässt, dass ein erheblicher Teil der aktiven SMBHs im EoR verdeckt ist und in früheren Untersuchungen im Rest-UV übersehen wurde.
2. Artikel - kein Zusammenhang mit dem 1. Artikel - siehe weiter oben - 
umwelt-wissenschaft.de/forum/aktuelle-er...des-universums#10971
Vielen Dank!!!
The following article is Open access

LZ-STAR Survey: Low-metallicity Star Formation Survey of Sh2-284. I. Ordered Massive Star Formation in the Outer Galaxy

iopscience.iop.org/article/10.3847/1538-4357/addf4b

at Z ∼0.3 bis 0.5Z ⊙, is one of the lowest-metallicity star-forming regions of our Galaxy.


Objekte mit einer Rotverschiebung von 0,5 z.B. sind ja, glaube ich, nicht mit einer festen Entfernung verbunden, da die Entfernung und die Rotverschiebung vom Hubble-Parameter abhängen, aber, wenn ich jetzt überlege, könnte es bedeuten, dass das Universum damals etwa 2/3 seiner heutigen Größe hatte, was vor ca. 5 Milliarden Jahren war aber ich weiß es nicht! Z=0,3 ist ja schon nah an “heute”! Von wegen „Frühzeit“, Rainer, tut mir sehr leid die Verwirrung! Siehe oben! Bis später!
Letzte Änderung: 2 Tage 12 Stunden her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

2 Tage 2 Stunden her - 2 Tage 2 Stunden her
#11016
Objekte mit einer Rotverschiebung von 0,5 z.B. sind ja, glaube ich, nicht mit einer festen Entfernung verbunden, da die Entfernung und die Rotverschiebung vom Hubble-Parameter abhängen,
Doch natürlich, z ist immer eine exakte Entfernung (siwie exaktes Weltalter) und wissenschaftlich die eindeutigste Version, eine Entfernung zu bezeichnen. Denn ansonsten muss man zwischen heutiger (comoving) Entfernung dC, damaliger (Winkelentfernung) Entfernung dA, Laufzeitentfernung dT, Leuchtkraftdistanz dL unterscheiden und diese aus z erst mühsam berechnen.

Natürlich ist der veränderliche Hubble Parameter dafür verantwortlich.... ist doch klar, oder? Die entsprechenden Berechnungen sind deshalb nicht so ganz einfach.
H = H°Ex = ²(Ωr/a²+Ωm/a+Ωk+a²ΩΛ)H°/a
dC =   c·∫.(1/H)..d.z
dA = a·dC
dL ≈ dC/a
dT = -c·∫.(a/H)..d.a
Objekte mit einer Rotverschiebung von 0,5 z.B. sind ja, glaube ich, nicht mit einer festen Entfernung verbunden, da die Entfernung und die Rotverschiebung vom Hubble-Parameter abhängen, aber, wenn ich jetzt überlege, könnte es bedeuten, dass das Universum damals etwa 2/3 seiner heutigen Größe hatte, was vor ca. 5 Milliarden Jahren war aber ich weiß es nicht! Z=0,3 ist ja schon nah an “heute”! Von wegen „Frühzeit“,
Am besten nimmst Du dafür den Rechner von Ned, den nimmt eigentlich Jeder. Ich setze zwar noch die aktuellen Werte für H° und Ωm ein.
www.astro.ucla.edu/%7Ewright/CosmoCalc.html  
Letzte Änderung: 2 Tage 2 Stunden her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

1 Tag 11 Stunden her
#11078
Ich versuche Ned zu benutzen aber ich konnte nicht auf z=0,5 einstellen.
Vielleicht hielt ich ein Brett zu hoch?

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

1 Tag 10 Stunden her - 1 Tag 10 Stunden her
#11084
Ich versuche Ned zu benutzen aber ich konnte nicht auf z=0,5 einstellen.
Vielleicht hielt ich ein Brett zu hoch?
versuch es mit z = 0.5

dann auf den Button [flat] clicken
Letzte Änderung: 1 Tag 10 Stunden her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

1 Tag 9 Stunden her - 1 Tag 9 Stunden her
#11106
Ich versuche Ned zu benutzen aber ich konnte nicht auf z=0,5 einstellen.
Vielleicht hielt ich ein Brett zu hoch?
versuch es mit z = 0.5

dann auf den Button [flat] clicken

 
Das tat ich schon x-mal. Linke Seite. bei z ist 3 eingegeben und ich kann problemlos auf 0,5 ändern und entern. Und? Nichts. Ist aber jetzt egal.
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Stimmt das denn nuneinigermaßen mit 6 Mrd. LJ Pi mal Daumen, Rainer?
Hej, du sahnst ja mal wieder ab, mein lieber Schwan, aber zurecht, ECHT!
Letzte Änderung: 1 Tag 9 Stunden her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über die Frühzeit des Universums

1 Tag 5 Stunden her - 1 Tag 5 Stunden her
#11131
jetzt gibt es auch noch ein Verbindungsproblem.

Das Zertifikat für www.astro.ucla.edu ist am 16.9.2025 abgelaufen und ich kann FF nichtmal überreden, die Seite trotzdem zu öffnen.
Letzte Änderung: 1 Tag 5 Stunden her von Rainer Raisch.

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