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Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herSpin: das größte Missverständnis der Quantenmechanik • vAzS (120) | Josef M. Gaßner
Dafür wird es eine Reihe von Videos geben, ich bin sehr gespannt, wohin seine Reise hier gehen wird.
Wenn ich seine Andeutungen richtig interpretiere, könnte es sein, dass ich meine bisherigen Vorstellungen revidieren werden muss.
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Monat 2 Wochen herBin ehrlich gespannt, wie Josef Gassner und Kollegen das angehen werden.
Gruezi miteinand
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- Rainer Raisch
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen herGanz so tumb ist das in diesem Fall gar nicht!dass das nur Worthülsen sind
Das magnetische Dipolmoment beträgt:
mm = I¹×A¹ = Q·L/2m
Das Bohr-Magneton (bzw Kernmagneton) beträgt
μB = ℏ·e/2me
μN = ℏ·e/2mp
Da der Spin ℏ/2 beträgt, gibt es also eine Abweichung um den Faktor 2, oder dieser ergibt sich aus der Ladung im Zentrum, keine Ahnung.
Aber dies sollte jedenfalls nur mit einer rotierenden Ladung möglich sein.
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Monat 2 Wochen her - 1 Monat 2 Wochen her1. Das Stern-Gerlach Experiment
2. Die falsche Interpetation des Experiments
Im 2. Video wird gesagt "I will discuss the spin in more detail in a futue video"... das war war vor einem Jahr.
Bin sehr gespannt, wer das anscheinend schwierige Thema am Verständlichsten rüber bringt. Sicher keine populärwissenschaftlich leichte Kost...
Auch dieser begeisterte Youtuber wagt sich nicht noch nicht dran, aber erwähnt am Ende wenigstens eine zugehörige Quantenzahl...
Also was zum Geier ist Quanten-Spin? Schaumer mal...
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
4 Wochen 1 Tag herKomplexe Zahlen • Warum in der Quantenmechanik? • vAzS (121) | Josef Gaßner
Hierin werden komplexe Zahlen als Basis für quantenmechanische Berechnungen erklärt. Daher ist da keine "neue Physik" drin, sondern Handwerkszeug dorthin.
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
3 Wochen 3 Tage herQuantenmechanik: Wellen und Zeigerformalismus • vAzS (122) | Josef M. Gaßner
Auch hier nochmal mathematische Grundlagen (hoffentlich) anschaulich erklärt. Der Zusammenhang zwischen Zeigerformalismus und Wellenfunktion ist interessant und essentiell für das weitere Verständnis - für die, die das noch nicht kennen.
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- Rainer Raisch
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Woche 4 Tage herBitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Woche 2 Tage herJetzt habe ich sie mir gerade angesehen. Ich war echt erstaunt, dass man die Heisenbergsche Unschärfe Relation schon aus der Fourier Transformation ableiten kann.grandiose Folge zur Fouriertransformatioin
Es ist immer wieder erstaunlich, welche erstaunlichen Zusammenhänge die einzelnen Teile des Physik Baukasten bieten.
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- Rainer Raisch
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
1 Woche 10 Stunden her - 1 Woche 10 Stunden herNaja, das ist wohl ein wenig euphemistisch.Jetzt habe ich sie mir gerade angesehen. Ich war echt erstaunt, dass man die Heisenbergsche Unschärfe Relation schon aus der Fourier Transformation ableiten kann.
Sowohl Δx=2a (Kastengröße) als auch der Impuls p sind ja Eingabewerte (freie Parameter) und ändern sich nicht automatisch gegensätzlich, wenn man einen der Werte anders wählt. Allerdings muss das gesamte Integral immer 1 ergeben. Schließlich ist Δx·Δp > ℏ/2 nur der untere Grenzwert, es sind ja größere Ergebnisse erlaubt. Ich kann diesen Formeln allerdings keinen derartigen Grenzwert entnehmen.
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Re: Spin das größte Missverständnis der Quantenmechanik
18 Stunden 39 Minuten herDa hast Du natürlich recht. Die ℏ/2 bekommt man auf diese Weise nicht, nur relative Verteilungszusammenhänge.Naja, das ist wohl ein wenig euphemistisch.Jetzt habe ich sie mir gerade angesehen. Ich war echt erstaunt, dass man die Heisenbergsche Unschärfe Relation schon aus der Fourier Transformation ableiten kann.
Sowohl Δx=2a (Kastengröße) als auch der Impuls p sind ja Eingabewerte (freie Parameter) und ändern sich nicht automatisch gegensätzlich, wenn man einen der Werte anders wählt. Allerdings muss das gesamte Integral immer 1 ergeben. Schließlich ist Δx·Δp > ℏ/2 nur der untere Grenzwert, es sind ja größere Ergebnisse erlaubt. Ich kann diesen Formeln allerdings keinen derartigen Grenzwert entnehmen.
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