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Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
- Mustafa Basaran
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 1 Woche her - 10 Monate 6 Tage herIch kann mich gut einfühlen in die Frau, da meine Erfahrungen sozusagen nahezu deckungsgleich waren, außer meinen jungen Jahren und Alkohol....gerade geht ein Video von Sabine Hossenfelder durch die Decke ca. 350.000 Klicks innerhalb von 12 Stunden.
Sie berichtet über ihr Scheitern in der Wissenschaft und viele scheinen sich mit Sabine Hossenfelder's Kritik an den bestehenden Strukturen identifizieren zu können.
Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
Sowohl in der Schule, als auch später im Beruf - (FAZ) wurde mir klar, dass es mit meiner Herkunft unmöglich/ ungleich schwer war, berufliche Gleichheit zu erlangen.
Bei ihr war es eben ihr körperliches Attribut, anders als bei mir.
Aber dass ein Mensch 5 Ellenbogen haben kann? Das haben wir erfahren.
Es sind viele Jahre her, und vieles hat sich doch zum Guten gewendet, aber ethnische Herkunft ist immer noch ein großes Problem..
Nun, Ihr Ziel war es bestimmt, die Universitäten zu kritisieren, die ihre eigentlichen Ziele nicht verfolgen, sondern Geld machen wollen.
Aber,
das hätte sie auch sagen können ohne Ihre Kindheit, und die späteren Höhen und Tiefen ihres Lebens zu erwähnen.
Sie wollte bestimmt auch das ganze gesammelte Leid loswerden, um Ungerechtigkeiten laut auszusprechen.
Gut so!
Nichtsdestotrotz, jeder hat sein Päckchen zu tragen.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 1 Woche herBitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
- Mustafa Basaran
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 1 Woche herändere deine Signatur innerhalb 48 Stunden!
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 6 Tage herVieles an ihrer Kritik ist berechtigt. Die Frage, wie man das sinnvoll ändern könnte, ist aber deutlich schwieriger. Habt ihr Ideen?...über >1.5 Millionen Aufrufe nach 7 Tagen und Kommentare im Sekunden-Trakt zeigt auf jeden Fall, dass Sabine Hossenfelder hier eindeutig einen Nerv getroffen hat.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 6 Tage her - 10 Monate 6 Tage herÄndern kann man es zwar nicht, aber es reicht schon wenn man sich dessen bewusst ist, denn dass es so ist ist eh schon ein sehr altes Meme.Vieles an ihrer Kritik ist berechtigt. Die Frage, wie man das sinnvoll ändern könnte, ist aber deutlich schwieriger. Habt ihr Ideen?
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 5 Tage herDie Frage ist daher unvermeidbar: Nach welchen Kriterien und durch wen soll hier eine Auswahl getroffen werden?
Das aktuelle System mit der Zahl und der Zitierhäufigkeit der Papers hat gravierende Nachteile, die hier schon diskutiert wurden. Fällt jemand ein besseres Bewertungskriterium ein?
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 5 Tage her - 10 Monate 5 Tage herFrüher hat eben der Fürst willkürlich entschieden, was er für förderungswürdig hielt, zB die Alchemisten, die versprachen, Gold zu erschaffen, und die Astrologen, die versprachen, die Zukunft vorhersagen zu können.Fällt jemand ein besseres Bewertungskriterium ein?
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- Mustafa Basaran
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
10 Monate 4 Tage her - 10 Monate 4 Tage herFür die Universitäten (Wissenschaftler) muss eine bedingungslose Finanzierung gewährleistet sein, natürlich mit gewissen Kontrollen.
--> Das geht doch auch für alle Schulen (Grundschule bis Abitur), oder? Im Prinzip ist das finanziell durchaus möglich!
Es gab einmal eine Zeit, da haben Wissenschaftler Kollateralwissen erzeugt, indem sie in eine Richtung geforscht haben, aber etwas ganz anderes, manchmal Tolles dabei herausgekommen ist.
Beispiel:
- Penicillin.
- Radioaktivität (kann man diskutieren, wurde missbraucht, ist aber an sich nicht "schlecht", im Gegenteil).
Aber Versprechen aus Sch... Gold zu machen finde ich auch gut. ich meine,
Die Promotoren/ Förderer sind intellektuell nicht von damals zu unterscheiden.
- Anonym. Nicht von Mark Twain!
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 3 Wochen herBitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herWas soll der Blödsinn? Was verstehst Du nicht daran, dass dieses Forum nicht für Politik geöffnet ist?Das versagen der Bildung ist Politisch gewollt
Der falsche Kurs der Wissenschaft ist Politisch gewollt
Der Verfall der Infrastruktur ist Politisch gewollt
Dass Politik eine Entscheidung zwischen vielen Alternativen ist, sollte bekannt sein. Leider stimmen die Dringlichkeiten nicht immer mit der Realität überein.Das es den Klimawandel gibt und seine Ursachen ist seit über 60 bekannt
Was getan werden kann ist bekannt
Darüber zu diskutieren, erübrigt sich jedoch hier. Wir können nur darüber diskutieren, was WIR für vorrangig halten. Vlt dringt es ja bis zu den entscheidenden Kreisen durch. Immerhin hat sich ja seit ein paar Jahren vieles geändert gegenüber der Vogelstraußpolitik und dem St.Floriansprinzip, wennauch immer noch zu zaghaft.
In Zeiten sinkender Wählerstimmen ist es schwierig, teure politische Entscheidungen zu treffen, das ist ganz und gar nicht populär.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herDeine Randbemerkungen waren vollkommen deplatziert. und auch die Frage, was WIR für vorrangig halten, sollte nicht politisch ausarten, sondern sich auf rein naturwissenschaftliche Alternativen beschränken, also KEINE Budgetdiskussion.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herWen alles politische draußen bleiben soll dann [blablabla]
Bei dir muss man da ganz besonders aufpassen, denn wenn man dir den kleinen Finger gibt willst du gleich die ganze Hand. Wenn man dich heute politisch über Bildung reden lässt (dass du dich da bei deiner Rechtschreibung überhaupt mitzureden traust ist sowieso schon ein ganz eigenes Kapitel) trommelst du morgen schon die Kriegstrommel und übst dich in der niedersten Opfer/Täter-Umkehr, weswegen du ja auch völlig zurecht gesperrt wurdest. Sei lieber froh dass es hier keine Politik gibt, denn mit dem Gegenwind den du mit deiner heraufbeschwörst kämest du sowieso nicht klar.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herSelbstverständlich, als du das Ultimatum deine Signatur zu entfernen verstreichen ließt warst du ein paar Tage lang gesperrt, und als du wieder freigeschaltet wurdest war deine Signatur weg.Im gegensatz zu dir wurde ich noch nie gesperrt.
Das war nur weil ich nach einem Browserwechsel das Passwort für den ersten Account verloren habe und man nicht zwei Accounts gleichzeitig haben kann, aber dafür hatte ich im Gegensatz zu dir auch nie so eine beknackte Signatur.Auch musste ich nicht auf einen 2 Account ausweichen wie du mit Pemrod..
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen herBitte Anmelden oder Registrieren um der Konversation beizutreten.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herZunächst einmal habe ich eine Abneigung gegen absurde Theorien, wie zB das zyklische Universum von Penrose oder auch Wurmlöcher oder Warpblasen etc, ganz egal von wem sie verbreitet werden.Christof Wetterich
Bei Christof Wetterich stört mich allerdings sein Missionsgehabe, bei Penrose geht das auch schon hart an die Grenze. Sein Schmunzeln hat mich bisher immer noch versöhnt.
Die Rechnungen derartiger SciFi sehe ich dagegen ganz neutral, solange es nicht zu einer Hypothese/Theorie ausartet.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herNa ja, die meisten Errungenschaften der Menschheit kamen von Verrückten und Spinnern. Sowohl die guten Errungenschaften, leider noch mehr die schlechten. Normale Menschen haben nie etwas bewirkt oder zumindest selten. Einstein durfte bei seiner Nobelpreisrede die Relativitätstheorie nicht erwähnen, weil man sie für Verrückt gehalten hat. Heute ist sie eine bestens bestätigte Theorie und absolut genial. Zumindest was die ART betrifft. Das mit der SRT ist noch nicht ganz durchgestanden, sagt zumindest ein Verrückter und Spinner aus Österreich. Denn stimmt die SRT, dann wäre das Relativitätsprinzip falsch, denn dann könnte man in einem Schiff feststellen, ob man sich bewegt oder nicht. Ich glaube an das Relativitätsprinzip. Schaun ma mal, was die Zukunft uns zeigt.Zunächst einmal habe ich eine Abneigung gegen absurde Theorien,
Jetzt sind wir groß geworden, jetzt fragen wir: "Was ist die Wahrheit?"
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herHeute ist sie eine bestens bestätigte Theorie und absolut genial. Zumindest was die ART betrifft. Das mit der SRT ist noch nicht ganz durchgestanden
Wenn die ART korrekt ist muss auch die SRT korrekt sein, denn wenn man in der ART die Gravitation auf 0 setzt kommt die SRT heraus.
Denn stimmt die SRT, dann wäre das Relativitätsprinzip falsch, denn dann könnte man in einem Schiff feststellen, ob man sich bewegt oder nicht. Ich glaube an das Relativitätsprinzip.
Gut dass du schon mal daran glaubst, wenn du es auch verstehst wirst du sehen dass es im Einklang mit der SRT ist.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herNaja, es ist ein Unterschied, eine zwingende Rechnung (gemäß akzeptierter Postulate) vorzurechnen, wie es Einstein gemacht hat, oder eine mögliche Rechnung als reale Wahrheit zu deklarieren, wie in den anderen zitierten Fällen (ohne sich dabei um Randbedingungen zu kümmern). So ist ein SL eine durchaus mögliche Lösung aber dadurch noch lange nicht real möglich. Die Beobachtungen haben insofern ergeben, dass das SL oder etwas verdammt ähnliches existieren muss. Ob es tatsächlich in der absoluten Form existiert, oder die QM dies im letzten Moment verhindert, werden wir vlt nie erfahren. Das ist auch egal, weil dann die Formeln darauf genauso anwendbar sind.Einstein durfte bei seiner Nobelpreisrede die Relativitätstheorie nicht erwähnen
Außerdem will ich Dich daran erinnern, dass Einstein keine Rede gehalten hat, vlt ja genau aus diesem Grund.
Erst im März 1923 kehrte er nach Berlin zurück. Bei der Nobelpreisverleihung am 10. Dezember 1922 hielt der Deutsche Botschafter in Schweden, Rudolf Nadolny, stellvertretend für Einstein die Dankesrede.
Jedenfalls hatte er die Fortsetzung seiner Vortragsreise in Fernost vorgezogen. Aber es mag ja auch sein, dass die Rückreise zeitlich nicht mehr geklappt hätte.
Am 9. November 1922 erreichte Albert Einstein an Bord des japanischen Ozeandampfers „Kitano Maru“ ein Telegramm mit der Nachricht, er habe rückwirkend den Physik-Nobelpreis des Vorjahres gewonnen.
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen herGut dass du schon mal daran glaubst, wenn du es auch verstehst wirst du sehen dass es im Einklang mit der SRT ist.
Wenn du dich in einem Schiff befindest, kannst du dann feststellen, ob sich das Schiff bewegt oder nicht?
Die Methode ist ganz einfach. Ich wiederhole das bereits geschriebene:
Man befindet sich in einem Schiff und hat ein ferngesteuertes Auto bei sich, von dem man weiß, wie schnell dieses Auto fährt. Dann setzt man sich auf einen Sessel und lässt das Auto nach vorne fahren. Mit einem Radargerät, dass man in den Händen hält, messt man die Geschwindigkeit des Autos. Messt man genau die Geschwindigkeit, die man vom Auto kennt, dann ist das Schiff in Ruhe. Messt man aufgrund der relativistischen Geschwindigkeit eine andere Geschwindigkeit, dann bewegt sich das Schiff. Aufgrund der Geschwindigkeits-Differenz könnte man dann sogar errechnen, wie schnell sich das Schiff bewegt.
Weißt du, was das Problem bei der SRT ist? Das Problem ist, dass die Kurve des Lorentzfaktors eine Kurve ist und keine Gerade. Aufgrund dessen wechselt man bei verschiedenen Geschwindigkeiten in nicht-lineare Bereiche. Mathematisch wird das so gelöst, dass man bei einer Gleichung relativistische Effekte gleich bei den Angaben hineinnimmt. Dann ergibt das Ergebnis natürlich das, was man von Anfang an hineingenommen hat. Das habe ich immer wieder beobachtet. Auch Christian Köberl hat das bei seinem Video zur SRT so gemacht. Er hat Angaben für eine Gleichung erstellt, dabei hat er bei einer Angabe gesagt: „Aus der SRT wissen wir diese Angabe“. Darum hat er diese Angabe aufgenommen. Na ja, wenn ich den Effekt auf der einen Seite des Gleichheitszeichen aufnehme, dann kommt er natürlich auf der anderen Seite des Gleichheitszeichen als Lösung heraus. Damals habe ich im Forum darauf hingewiesen. Eine Diskussion hat eingesetzt, die mit persönlichen Angriffen gegen mich geendet hat. Ich habe es darauf hin aufgegeben.
Ober Ok, das ist Schnee von gestern. Beantworte mir lieber die Frage:
Kann man in einem Schiff feststellen, ob sich das Schiff bewegt oder nicht?
Jetzt sind wir groß geworden, jetzt fragen wir: "Was ist die Wahrheit?"
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Re: Sabine Hossenfelder über Scheitern in der Wissenschaft
9 Monate 2 Wochen her - 9 Monate 2 Wochen herDie Methode ist ganz einfach. Ich wiederhole das bereits geschriebene: Man befindet sich in einem Schiff und hat ein ferngesteuertes Auto bei sich, von dem man weiß, wie schnell dieses Auto fährt. Dann setzt man sich auf einen Sessel und lässt das Auto nach vorne fahren. Mit einem Radargerät, dass man in den Händen hält, messt man die Geschwindigkeit des Autos. Messt man genau die Geschwindigkeit, die man vom Auto kennt, dann ist das Schiff in Ruhe. Messt man aufgrund der relativistischen Geschwindigkeit eine andere Geschwindigkeit, dann bewegt sich das Schiff. Aufgrund der Geschwindigkeits-Differenz könnte man dann sogar errechnen, wie schnell sich das Schiff bewegt.
Diese Aussage wird dir keiner der sich mit der SRT auskennt unterschreiben, der allgemeine Konsens lautet dass der der relativ zum Boden auf dem das Auto fährt ruht die normale Geschwindigkeit des Autos misst, nur einer der am Strand ruht und relativ zum Schiff bewegt ist wird am Auto eine andere Geschwindigkeit messen. Ich habe zwar nicht deine ganze Diskussion mit den anderen Benutzern des Forums gelesen, aber wenn die dir etwas anderes erzählt haben würde es mich schon sehr wundern. Falls dir doch jemand was anderes erzählt hat ist das falsch, richtig ist es so wie's hier steht.
Ober Ok, das ist Schnee von gestern. Beantworte mir lieber die Frage: Kann man in einem Schiff feststellen, ob sich das Schiff bewegt oder nicht?
Prinzipiell schon, aber wenn man sich an die Vorgaben des Relativitätsprinzips hält nicht. Wenn du aus dem Fenster schaust kannst du zwar sehen wie schnell du relativ zum Strand bewegt bist, aber da man das in dem Experiment nicht darf wäre das geschummelt. Einen Ätherwind wirst du dabei nicht spüren, das ist die Aussage des Relativitätsprinzips.
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