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normal Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2194
...
Hast Du denn noch nie von dem Big Freeze gehört? Die Alternativen sind der Big Crunch und der Big Rip, die nach derzeitigem Wissensstand (aber natürlich nur nach diesem) ausgeschlossen werden können, was natürlich manche Wissenschaftler nicht aufhält, darüber zu philosophieren.
....

Während des Big Freeze herrscht immer noch Bewegung, daher kann der Big Freeze nicht mit den anderen beiden gleichgestellt werden. Der Big Freeze kann nicht als eigenständiges Endscenario dienen. Der Big Freeze ist die letzte Logische vorstufe zu den Endscenarien Big Rip oder Big Crunch.
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Zu penetrant um
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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2195
gwandt schrieb:
Was für verrückte Gedanken man sich machen muß, wenn man ewig an der Dopplereffekt-Interpretation der Rotverschiebung = Fluchtgeschwindigkeit festhält.
Zu Hubble's  Zeiten genügte dieser Effekt zur Erklärung.  Heute wird Kosmologische Rotverschiebung (ab einer gewissen Entfernung) genutzt - statt Cosmic Distance Ladder mit ihren Ungenauigkeiten bei der Entfernungsbestimmung. (Die Doppler-Effekt Rotverschiebung beschreibt die Verschiebung von Licht aufgrund der Bewegung einer Quelle relativ zu einem Beobachter innerhalb eines festen Raums. Bei sehr großen Entfernungen wird jedoch die Expansion des Raums selbst bedeutend, was durch den Doppler-Effekt nicht adäquat beschrieben werden kann.)
 gwandt schrieb:Man konstruiert eine Dunkle Energie ,weiß nicht wo sie herkommt
„Konstruieren“ klingt für mich zu sehr nach: passend zurecht gezimmert bis gewurschtelt. (obwohl das vielleicht schon vorgekommen ist)    Besser: bei "offenen Fragen": Wissenschaftlern schlagen etwas vor, stellen Hypothese oder Theorie auf, mit Experimenten, Beobachtungen und Simulationen oder rein mathematisch versucht man sie zu beweisen (oder sammelt wenigstens Indizien… )
gwandt schrieb: ME entsteht die Masse nicht aus der Temperatur sondern aus lokaler Gleich-Geschwindigkeit der Strahlung. So hat die entstandene Masse auch schon eine Geschwindigkeit.
Und erklärt so die hohe Galaxien-rand-geschwindigkeit. ( Anstelle dunkler Materie)
 Von der Eigenbewegung von Objekten wie Galaxien abgesehen, ist es der Raum der expandiert und alles in ihm wird mit-bewegt, siehe comoving:
en.wikipedia.org/wiki/Comoving_and_prope...0an%20event%20occurs .- zur Zeit der Inflation, wenn es sie gab, sogar mit 60-facher Lichtgeschwindigkeit, also superluminar...
gwandt schrieb:Als ich vor 50 jahren technische Physik studierte, verwechse
Paradigmen mit den Jahren und Jahrzehnten, ein halbes Jahrhundert!, wechseln...
Dein Prof hätte sich nicht entschuldigen müssen, irren ist menschlich.
gwandt schrieb:Wie genial einfach stellt sich da Prof. Wetterichs ewiges Universum dar, das er zugegeben, möglicherweise ohne das Urknallmodell nicht gefunden hätte.
Wer ist das?

PS
Die "ungeliebten" Singularitäten: 
Mathematiker versuchen, einen Blick hinter den Urknall zu werfen
Durch die Untersuchung der Geometrie von Modellraumzeiten bieten Forscher alternative Ansichten der ersten Momente des Universums.

www.quantamagazine.org/mathematicians-at...ee&mc_eid=1c9952022a

Mit freundlichen Grüßen, Mondlicht  
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2196
Thomas schrieb:
Rainer,
woher weißt du das?
Ich muss dich darauf hinweisen, dass das Unsinn ist, was du da behauptest.
ich will das auch begründen:
Niemand weiß, welcher Natur die DE tatsächlich ist. …
 
Thomas schrieb: 
und darüber hinaus, also ins Negative
Rainer schrieb:Nein.
Die reelle Energie (Strahlng und andere Teilchen) wird verdünnt, mehr verdünnt also weniger als Null geht nicht.
Die DE hat ebenfalls positive Energie, ihr negativer Druck übt lediglich gravitative Abstoßung aus, bewirkt aber keine negative Energiedichte.

Lieber Thomas und Rainer und liebe Foristen!

Wenn sich zwei "Platzhirsche"... sollte ich "Hirschkuh" vielleicht das "Maul" halten, hahaha, nur auf ein Wort, Jungs:

"Alles" wird mit der Expansion verdünnt: der prozentuale Anteil der Materiearten und Energie - außer DE, nach aktuell vorherrschender Meinung -  am Gesamtuniversum, verringert sich, siehe Planckgrafiken, 380 000 JndU, heute (und wird sich solange die Expansion andauert weiter verringern).
Weshalb sollte dieser prozentuale Anteil, Rainer, nicht unter 0 fallen können? Es hieße ja nicht, dass die Menge/Masse der nach dem Urknall entstandenen Materie z.B. kleiner wird, nein - sofern sie in 10^100 Jahren nicht verstrahlt ist, keiner weiß es - bleibt die Menge an Atomen dieselbe, nur wird sie immer "feiner" verteilt /verdünnt werden, bis sie 0 unterschreitet...hypothetisch.


Ich stimme Rainer zu.
1. Dunkle Energie und positive Energiedichte: Die Dunkle Energie hat eine positive Energiedichte. Dies bedeutet, dass sie zur Gesamtenergiedichte des Universums beiträgt und eine abstoßende Wirkung auf die Expansion des Universums hat.
2. Dreifacher negativer Druck: Dunkle Energie hat einen negativen Druck, der etwa den dreifachen Betrag ihrer Energiedichte beträgt. Dies wird mathematisch durch die Zustandsgleichung w=pρw = \frac{p}{\rho}w=ρp​ beschrieben, wobei ppp der Druck und ρ\rhoρ die Energiedichte ist. Für die Dunkle Energie ist w≈−1w \approx -1w≈−1. Das bedeutet, dass der Druck negativ ist und in der Größenordnung der dreifachen Energiedichte liegt.
3. Keine negative Energiedichte: Dunkle Energie bewirkt keine negative Energiedichte. Sie hat eine positive Energiedichte, die zur Expansionsrate des Universums beiträgt und die Expansion des Universums beschleunigt.
Als Dunkle Energie wird...
de.wikipedia.org/wiki/Dunkle_Energie

Siehe auch "Korrektur und Ergänzung"
umwelt-wissenschaft.de/forum/naturwissen...nde-0?start=100#2218

Mondlicht mit LG
Liebe Wochenendegrüße incl. "innen & außen", wünscht Mondlicht, die Zweite
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2. Begründung: Korrektur

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2214
sondern Rotverschiebungen, welche sowohl aus Radialen-, wie Transversalen-, geschwindigkeitskomponenten.
 
Das ist falsch, eine Tangentialkomponente ergibt keine Rotverschiebung. Schaut man auf die Kante einer Galaxie, dann ergibt es auf der einen Seite eine Blauverschiebung, auf der anderen Seite eine Rotverschiebung und im Zentrum davon nur die Fliehgeschwindigkeit der gesamten Galaxie.

gwandt:  nahe bei v/c=1 kommt die Tangentialgeschwindigkeit derart zum tragen, daß man sie m.E. als beschleunigte Expansion interpretiert!
und durch den Lense- Thirringeffekt unserer Rotation erscheint uns ein stillstehender Raum ausserhalb als flüchtend.
( aber da weiß ich nicht wie viel das ausmacht ! )
de.wikipedia.org/wiki/Datei:Frame_draggi...stationary_ZAMOs.gif
Die beobachtete Rotverschiebung nur auf eine radiale Fluchtgeschwindigkeit zurückzuführen, ist mE eine unzulässige Vereinfachung eines komplexen Mehrkörperproblems.
 
Das ist natürlich richtig.

gwandt post=2155 userid=21035
Wie genial einfach stellt sich da Prof. Wetterichs ewiges Universum dar
Wetterich verlängert einfch die erste Sekunde in die Ewigkeit. Das kann man machen, um etwas zu demonstrieren, wie etwa eine logarithmische Skala, ist aber physikalisch Unsinn. Die erste Sekunde vergeht deshalb keinesfalls anders als jede andere Sekunde, man schaut nur mit dem Mikroskop(Zeitlupe) darauf.
 
Wenn ich Wetterich richtig verstehe sagt er: im Standardmodell gibt es einen Freiheitsgrad, weil nur das Verhältniss aus Alldurchmesser zu Atomdurchmesser definitiv expandiere.
 (So daß also das Produkt aus Alldurchmesser und Atomdurchmesser mathematisch betrachtet zu jeder Zeit frei wählbar wäre. meine Interpretation dessen! ) was zum Beispiel bei einer angenommenen langsamen zeitlichen Zunahme der Atommassen einen plötzlichen Urknall an einem einzigen  Ort  vermeidet.
Somit ergibt sich also nicht die Notwendigkeit den Urknallimpuls aufrecht zu erhalten, und der Urknall fordert keine Fluchtgeschwindigkeit also auch keine Dunkle Energie mehr. Ohne Fluchtgeschwindigkeit benötigt man keine Dunkle Materie zu deren kompensation ! so kann man also die zeitliche Zunahme der Atommassen an die Beobachtungen anpassen, ohne alles nur auf den Dopplereffekt und mysteriöse Dunkelheiten zurückführen zu müßen.

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2218
Hallo Thomas und Claus, Rainer und gwandt, und überhaupt, an alle!

Als ich heute früh vom tanzen kam und noch zwei Beiträge schrieb, war ich etwas angechickert...Tja, und nun muss ich korrigieren:

1.      Die beiden Materieanteile nähern sich asymptotisch Null, wie Claus schon sagte, und können demzufolge nicht negativ werden.
(DE bleibt konstant; da der Raum selbst expandiert, wird DE immer dominanter. Es gibt aber einige theoretische und hoch spekulative Konzepte, die mit dem Begriff "negative Energie" spielen: Exotische Materie, Quantenfeldtheorie oder Tachyonen und FTL-Reisen.
2.      Auch die Temperatur wird sich asymptotisch dem Nullpunkt nähern, ich stimme Claus' zu.
(Je weiter die Temperatur gegen 0 Kelvin geht, desto eher könnten „neue“ Aggregatzustände entstehen, wie zum Beispiel Bose-Einstein-Kondensate, siehe UN73 Thread, in denen Teilchen in den niedrigstmöglichen Energiezustand übergehen und quantenmechanische Effekte makroskopisch sichtbar werden - einige Materialien könnten supraleitend werden, wobei sie keinerlei elektrischen Widerstand zeigen. Apropos:
-
Davon höre ich das erste Mal! Nur mal so...
www.quantamagazine.org/meet-strange-meta...ee&mc_eid=1c9952022a

Mich interessiert gerade:
Warnung: Spoiler!
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2. Begründung: Korrektur
Danke von: UN73

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2222
Mondlicht2 schrieb in Kommentar #2218:
"Je weiter die Temperatur gegen 0 Kelvin geht, desto eher könnten „neue“ Aggregatzustände entstehen, wie zum Beispiel Bose-Einstein-Kondensate..."
Genau diese Idee bzw. Gedanken hatte ich auch bereits und habe hierzu vor 2 Jahren und 7 Monaten auch eine Frage auf Physics Stack Exchange gestellt (der Phasenübergang zu einem Bose-Einstein-Kondensat hängt aber nicht nur von der Temperatur, sondern auch von der Dichte ab). Für die gesamten Experten-Antworten  hier anklicken


Quelle:  physics.stackexchange.com/questions/6717...n-the-distant-future
 
“…and isn't faith believing all power can't be seen.”
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von UN73.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2223
(Je weiter die Temperatur gegen 0 Kelvin geht, desto eher könnten „neue“ Aggregatzustände entstehen,
Das ist selbstverständlich richtig, vergleicht man das momentane Vakuum mit flüssig, dann könnte es gefrieren.

Die für einen Big Rip erforderliche Rückkehr zum gasförmigen Zustand mit hoher Vakuumdichte ist dabei nach meinem Verständnis allerdings so gut wie ausgeschlossen.

Ein weiteres Absinken auf Null zB mit gleichzeitiger Umwandlung in reelle Energie würde gar nichts an der Energiedichte des Universums ändern, sondern nur die beschleunigte Expansion stoppen. Da derzeit von Ω≈1 auszugehen ist, würde dies eine asymptotischen Verlangsamung der Expansion H → 0 bedeuten, das ist genau das ursprüngliche Modell des flachen Universums ohne Λ.
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 2 Monate 9 Stunden her
#2224
Wenn ich Wetterich richtig verstehe sagt er: im Standardmodell gibt es einen Freiheitsgrad, weil nur das Verhältniss aus Alldurchmesser zu Atomdurchmesser definitiv expandiere.
 (So daß also das Produkt aus Alldurchmesser und Atomdurchmesser mathematisch betrachtet zu jeder Zeit frei wählbar wäre. meine Interpretation dessen! ) was zum Beispiel bei einer angenommenen langsamen zeitlichen Zunahme der Atommassen einen plötzlichen Urknall an einem einzigen  Ort  vermeidet.
Somit ergibt sich also nicht die Notwendigkeit den Urknallimpuls aufrecht zu erhalten, und der Urknall fordert keine Fluchtgeschwindigkeit also auch keine Dunkle Energie mehr. Ohne Fluchtgeschwindigkeit benötigt man keine Dunkle Materie zu deren kompensation ! so kann man also die zeitliche Zunahme der Atommassen an die Beobachtungen anpassen, ohne alles nur auf den Dopplereffekt und mysteriöse Dunkelheiten zurückführen zu müßen.
 
Was das Eine mit dem Anderen zu tun haben soll ist unverständlich. Außerdem steht der Atomdurchmesser fest.
Was mit "Alldurchmesser" gemeint sein soll, müsste genauer gesagt werden. Damit kann der Krümmungsrdius R bzw ein Vielfaches gemeint sein oder der Hubble Radius rH.

rH dehnt sich NICHT mit der Expansion aus, sondern mit einer sinkenden Expansionsrate H.
R dehnt sich mit der Expansion aus, also mit dem Skalenfaktor.

Das Produkt keiner dieser Wert (ebenso wie der Quotient) ist jemals frei wählbar, sondern zu jederzeit vorgegeben, allein schon, weil R oder rH sich laufend ändern und in gar keiner logisch-physikalischen Beziehung zum fixen Å stehen.

Was das mit der Dynamik der Expansion zu tun haben soll.... Meint Wetterich etwa, dass irgend jemand diesen Faktor andauernd frei wählt, um die Wissenschaftler zu ärgern?
Falls er meint, dass sich der Atomradius entsprechend einer kosmischen Größe ändern würde, muss er zuerst die Gesetze des Elektromagnetismus ändern, oder sollen sich nach seiner Meinung auch die Elementarladungen nach dem Alldurchmesser richten?

Wenn Du DAS für "genial einfach" hältst, dann tust Du mir aufrichtig leid.

Und dass die Atommassen zunehmen würden, ist wohl ein reines Hirngespinst von Wetterich, wenn er das wirklich annehmen sollte. Und falls er meinen sollte, dass dies einen Einfluss auf den Atomdurchmesser haben könnte, dann wäre er gar nicht mehr zu retten.
Letzte Änderung: 2 Monate 9 Stunden her von Rainer Raisch.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2229
Hallo Rainer und gwandt! 

Wetterich kannte ich nicht – jetzt habe ich eine Stunde quergelesen


Leider kann ich zu diesem Zeitpunkt in keinster Weise nachvollziehen, wie Massen zunehmen sollen... (durch Energieumwandlung, statt Expansion) ...also früher leichter waren…
Wie schätzt du das ein? Grüße

Ein paar Punkte, die dir vielleicht nützlich sind, um ihn bzw. seine Arbeit einzuschätzen... (es klang so als ob du ihn auch nicht weiter kanntest)
Die Quintessenz kennt natürlich jeder und zu ihrer Zeit war sie populär, dass er aber mit ihr „als Erster“ eine sog. Dynamische DE“ erfunden/vorgeschlagen hat, ist mir neu (da keine ausgiebige Beschäftigung mit der Quintessenz).· 

Zunehmende Massen: Wetterich schlägt vor, dass alle Massen im Universum im Laufe der Zeit zunehmen. Dies würde bedeuten, dass Objekte in der Vergangenheit leichter waren und dass diese Zunahme der Massen dazu führt, dass entfernte Objekte rotverschoben erscheinen, ohne dass das Universum tatsächlich expandiert.· 
Äquivalente Sichtweise: In der Standardkosmologie wird die Rotverschiebung dadurch erklärt, dass das Universum expandiert und sich Galaxien voneinander entfernen. Wetterich bietet eine alternative Sichtweise, in der die Rotverschiebung auf die Zunahme der Massen zurückzuführen ist.· 
Mathematische Konsistenz: Mathematisch kann Wetterichs Modell die gleichen beobachtbaren Phänomene erklären wie das Standardmodell der Kosmologie, was es zu einer ernstzunehmenden Alternative macht. Allerdings ist es weniger intuitiv und erfordert ein Umdenken in Bezug auf grundlegende physikalische Konzepte.· 
Kritik und Akzeptanz: Die Theorie von Wetterich ist in der wissenschaftlichen Gemeinschaft umstritten. Viele Physiker bevorzugen das Standardmodell der Kosmologie, da es durch eine Vielzahl von Beobachtungen gestützt wird und eine gut etablierte theoretische Grundlage hat. Wetterichs Ansatz erfordert jedoch eine radikale Änderung unseres Verständnisses der Physik, was es schwierig macht, ihn zu akzeptieren.· 
Innovative Ideen in der Physik: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Physiker neue und alternative Modelle vorschlagen. Dies ist ein Teil des wissenschaftlichen Fortschritts. Während einige dieser Modelle möglicherweise nicht die Unterstützung der breiten wissenschaftlichen Gemeinschaft gewinnen, tragen sie dennoch zur Diskussion und zum Verständnis bei. Sehr höflich und respektvoll formuliert, denn, keine Ahnung!, ob ich ihn verstehe nach dieser kurzen Beschäftigungszeit...? 
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2.
Danke von: gwandt

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2231
Wie schätzt du das ein?
Wetterich phantasiert etwas zusammen.

Das wäre sogar ok, wenn es wenigstens irgend einen Sinn ergeben würde, so wie Penrose ein zyklisches Universum aus seiner Skalierung zusammenbiegen will.
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Rainer Raisch.
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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2232
...Zunehmende Massen: Wetterich schlägt vor, dass alle Massen im Universum im Laufe der Zeit zunehmen. Dies würde bedeuten, dass Objekte in der Vergangenheit leichter waren und dass diese Zunahme der Massen dazu führt, dass entfernte Objekte rotverschoben erscheinen, ohne dass das Universum tatsächlich expandiert.· 
....
 

Ich habe mir Wetterich nicht angeschaut aber diese zusammenfassung passt mir sehr gut ins Bild, sollte ich mir wohl doch mal anschauen. Wobei es nicht alle Massen sein können, die zunehmen.
Ich finde den ansatz auf jeden fall richtig aber es ist mir wieder zu Digital gedacht. Der Ansatz ist ein wichtigert Teil zur lösung aber noch nicht die ganze.
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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2234
Äquivalente Sichtweise: In der Standardkosmologie wird die Rotverschiebung dadurch erklärt, dass das Universum expandiert und sich Galaxien voneinander entfernen. Wetterich bietet eine alternative Sichtweise, in der die Rotverschiebung auf die Zunahme der Massen zurückzuführen ist.· 
 
Es scheint es öfter zu geben, dass man komplexe mathematische Gebilde aufstellen kann, die äquivalent zu einer existierenden Theorie sind. Ein Beispiel ist die Bohm'sche Mechanik. Für solche Fälle haben wir Ockhams Rasiermesser. Eine neue äquivalente Idee muss mindestens so einfach und intuitiv sein oder sie bleibt erstmal in der Schublade.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2235
Hallo Rainer und gwandt! 

Zunehmende Massen: Wetterich schlägt vor, dass alle Massen im Universum im Laufe der Zeit zunehmen. Dies würde bedeuten, dass Objekte in der Vergangenheit leichter waren und dass diese Zunahme der Massen dazu führt, dass entfernte Objekte rotverschoben erscheinen, ohne dass das Universum tatsächlich expandiert.· 
Äquivalente Sichtweise: In der Standardkosmologie wird die Rotverschiebung dadurch erklärt, dass das Universum expandiert und sich Galaxien voneinander entfernen. Wetterich bietet eine alternative Sichtweise, in der die Rotverschiebung auf die Zunahme der Massen zurückzuführen ist.· 
Mathematische Konsistenz: Mathematisch kann Wetterichs Modell die gleichen beobachtbaren Phänomene erklären wie das Standardmodell der Kosmologie, was es zu einer ernstzunehmenden Alternative macht. Allerdings ist es weniger intuitiv und erfordert ein Umdenken in Bezug auf grundlegende physikalische Konzepte.· 

 
Also ich empfinde es als wesentlich wahrscheinlicher dass sich über Äonen von Jahren in unendlichen Weiten schön langsam Masse = Energie entwickelt, als dass in Nullkommanix in einem Raum den es noch nicht gibt, eine nicht vorhandene Uhr plötzlich wie verrückt tickt, und eine millionenfache Universumsenergie aus dem Nix entsteht, sich gegenseitig wieder vernichtet, und nur ein kleiner Rest das ganze heutige Universum ausfüllt, in dem plötzlich Energiekonstanz Grundgesetz ist.
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2236
Wie schätzt du das ein?
Rainer schrieb:
Wetterich phantasiert etwas zusammen.
Das wäre sogar ok, wenn es wenigstens irgend einen Sinn ergeben würde, so wie Penrose ein zyklisches Universum aus seiner Skalierung zusammenbiegen will.


Danke.
Ein klares Wort!
Nicht ohne Witz!
-
So wie ich davon ausgehe, dass es Epot auch ohne Zeit und Entropie-Vergehen gegeben hat > und nach E=mc2 eine bestimmte Menge Energie in Materie umgewandelt wurde...
... lässt W Energie in Materie umwandeln? 

Aber genial? Nee...
Die "schwerer werdenden Atome" sind mir, stell dir das vor, auch WIR würden schwerer werden...haha...ACH DAHER! EIN GLÜCK, DASS ICH SO SKINNY BIN:::.

PS
Ich las kürzlich den Quanta Artikel (Mathematiker können eine Singularität der ART, vielleicht beide, auflösen, Link weiter oben) und dachte mit "Wohlwollen" an Penrose' Lebenswerk.
Es gibt verschiedene Physiker, die mit ich sag mal irgendwelchen hypothetischen Kreisläufen liebäugeln...also 2.0 nicht zu 100% auschließen können, dank QM.

Auweia, hat sich Wetterich mit der "Quintessenz" zu sehr geschmückt...?
.
Quintessenz oder Quintessence ist in der Physik ein Modell der DE die als Erklärung für eine sich beschleunigende Expansion des Universums herangezogen wird.  Der Begriff wurde von R. R. Caldwell, Rahul Dave und PAUL J. STEINHARDT (der der aus Guths Inflation ausgestiegen ist!) 1998 eingeführt. [1]  Untersuchungen über solche zeitlich veränderlichen kosmologischen Skalarfelder gab es aber schon seit den 1980er Jahren  (Bharat Ratra, James Peebles) 1988). [2]
Quelle: Wiki, nicht nur auf der Deutschen Seite.
Oder hat er gar eine "eigene Quintessenz" vorgeschlagen? 
  

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2237
Innovative Ideen in der Physik: Es ist nicht ungewöhnlich, dass Physiker neue und alternative Modelle vorschlagen. Dies ist ein Teil des wissenschaftlichen Fortschritts. Während einige dieser Modelle möglicherweise nicht die Unterstützung der breiten wissenschaftlichen Gemeinschaft gewinnen, tragen sie dennoch zur Diskussion und zum Verständnis bei.
Dem kann ich nur zustimmen. Es müssen ja nicht alle ihr physikalisches Weltbild umkrempeln, nur weil da jemand neue Ideen hat. Aber wenn z.B. Wetterichs Ideen soweit Hand und Fuß haben, dass sie äquivalent sind z.B. mit dem Standardmodell der Kosmologie, dann kann es nicht schaden, wenn man mal davon gehört hat. Ein anderer Blickwinkel auf dieselbe Sache kann auch ein Aha-Erlebnis für eigene Fortschritte sein. Vielleicht schützt es bisschen vor Betriebsblindheit und man wird kreativer^^.
 
Danke von: Mondlicht2

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2240
gwandt schrieb:
Also ich empfinde es als wesentlich wahrscheinlicher dass sich über Äonen von Jahren in unendlichen Weiten schön langsam Masse = Energie entwickelt, als dass in Nullkommanix in einem Raum den es noch nicht gibt, eine nicht vorhandene Uhr plötzlich wie verrückt tickt, und eine millionenfache Universumsenergie aus dem Nix entsteht, sich gegenseitig wieder vernichtet, und nur ein kleiner Rest das ganze heutige Universum ausfüllt, in dem plötzlich Energiekonstanz Grundgesetz ist.
Der "Tag ohne gestern" ist einfach zu konra-intuitiv, das habe ich nie geglaubt, zumal in meiner Generation lt. QM galt, das es nicht NICHTS gibt, sondern QF minimum.
Es hat sich in den letzten 50 Jahren einiges "aufgeweicht" aber außer privat, zählen in der Physik keine "Meinungen" oder "Was ich mir vorstelle"...
Einerseits muss oder sollte man keinen Tunnelblick installieren, andererseits muss man mit der Zeit gehen und die neuen Paradigmen kennen bevor man sie zerschießt!
Der extreme Paradigmenwechsel zu Einsteins Zeit war sicher nicht sofort von den meisten Älteren speziell zu schlucken... vom statischen 1-Galaxien- Universum zum expandierenden mit 21 Galaxien, sicher der Hammer aber ein Genie wie Einstein trauert ja nicht den umsonst auswendig gelerntem Lehrstoff nach...hahaha,  sondern steigt auf den Mt. Wilson und besucht Hubble und überzeugt sich selbst...
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2.
Danke von: gwandt

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her - 7 Monate 2 Wochen her
#2241
Äquivalente Sichtweise: In der Standardkosmologie wird die Rotverschiebung dadurch erklärt, dass das Universum expandiert und sich Galaxien voneinander entfernen. Wetterich bietet eine alternative Sichtweise, in der die Rotverschiebung auf die Zunahme der Massen zurückzuführen ist.· 





 
Claus schrieb:
Es scheint es öfter zu geben, dass man komplexe mathematische Gebilde aufstellen kann, die äquivalent zu einer existierenden Theorie sind. Ein Beispiel ist die Bohm'sche Mechanik. Für solche Fälle haben wir Ockhams Rasiermesser. Eine neue äquivalente Idee muss mindestens so einfach und intuitiv sein oder sie bleibt erstmal in der Schublade.

Sehr guter Punkt! Danke!

Letztlich zählen die Überzeugungskraft von Paper und Autor. Und wenigstens viele Indizien, die die Idee stützen. (Vielleicht sind auch Beziehungen und selbst Aussehen und ein sympathisches Wesen nötig oder von Vorteil...)
(Wetterich hat die Quintessenz gar nicht entwickelt!)
siehe weiter unten  oben
Schönes Weekend, Claus, tschüß, mit physikalischen Grüßen, Mondlicht
(ein wenig könnte ich an Masse zulegen.....HA! an bestimmten Stellen...HA! 
Letzte Änderung: 7 Monate 2 Wochen her von Mondlicht2.

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2242
Wie schätzt du das ein?
Wetterich phantasiert etwas zusammen.

Das wäre sogar ok, wenn es wenigstens irgend einen Sinn ergeben würde, so wie Penrose ein zyklisches Universum aus seiner Skalierung zusammenbiegen will.
 
Nix für unguad: Aber woher nimmt ein Quereinsteiger in die Physik die Chuzpe abschätzig über einen anerkannten Professor der Physik zu schreiben ?
Gut, der Meinung kann man mal sein, aber sollte man sie in einem Forum schreiben ?
Die beste Formel - Theorie ist wertlos, wenn man nicht das Gefühl dafür hat, sie richtig zu interpretieren.

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2243
Äquivalente Sichtweise: [...]
(ein wenig könnte ich an Masse zulegen.....HA! an bestimmten Stellen...HA! 
Ha, da habe ich höchstselbst eine äquivalente Methode entwickelt: Brustvergrößerung durch Handauflegen. 

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Re: Gedanken über den Ursprung unseres Universums, den Big Bang, Sekunde 0

7 Monate 2 Wochen her
#2245
gwandt schrieb:
Also ich empfinde es als wesentlich wahrscheinlicher dass sich über Äonen von Jahren in unendlichen Weiten schön langsam Masse = Energie entwickelt, als dass in Nullkommanix in einem Raum den es noch nicht gibt, eine nicht vorhandene Uhr plötzlich wie verrückt tickt, und eine millionenfache Universumsenergie aus dem Nix entsteht, sich gegenseitig wieder vernichtet, und nur ein kleiner Rest das ganze heutige Universum ausfüllt, in dem plötzlich Energiekonstanz Grundgesetz ist.
Der "Tag ohne gestern" ist einfach zu konra-intuitiv, das habe ich nie geglaubt, zumal in meiner Generation lt. QM galt, das es nicht NICHTS gibt, sondern QF minimum.
Es hat sich in den letzten 50 Jahren einiges "aufgeweicht" aber außer privat, zählen in der Physik keine "Meinungen" oder "Was ich mir vorstelle"...
Einerseits muss oder sollte man keinen Tunnelblick installieren, andererseits muss man mit der Zeit gehen und die neuen Paradigmen kennen bevor man sie zerschießt!
Der extreme Paradigmenwechsel zu Einsteins Zeit war sicher nicht sofort von den meisten Älteren speziell zu schlucken... vom statischen 1-Galaxien- Universum zum expandierenden mit 21 Galaxien, sicher der Hammer aber ein Genie wie Einstein trauert ja nicht den umsonst auswendig gelerntem Lehrstoff nach...hahaha,  sondern steigt auf den Mt. Wilson und besucht Hubble und überzeugt sich selbst...
 
Die Wahrscheinlichkeit dass aus Nix in Nullkommanix Alles entstanden ist wird allgemein mit 1 / 10hoch120 angegeben.
Ja, Einstein hat sich selbst von der Rotverschiebung überzeugt, hat aber leider den Dopplereffekt gekannt, sonst hätte er drauf schließen müßen, dass die Uhren früher langsamer gingen.
Und anstelle von Lambda hätte er Anfangsgeschwindigkeiten im Energieimpulstensor annehmen sollen, wie es für ein komplexes Mehrkörperproblem adequat gewesen wäre.
Wenn wir das heute simulieren würden, käme möglicherweise heraus, daß der Lense-Tirring-effekt einen Teil der Rotverschiebung übernimmt, 
de.wikipedia.org/wiki/Lense-Thirring-Eff...stationary_ZAMOs.gif
Und möglicher- oder teil-weise Wetterichs Modell nur ein Trittbrett aus dem leidigen Urknall ist.

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